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Paintball (auch “Gotcha”) ist ein Mannschaftsport, bei dem sich die Spieler der gegeneinander antretenden Teams gegenseitig mit Farbkugeln beschießen- was im Paintball-Jargon allerdings “Markieren” genannt wird. Die Paintball-Kugeln bestehen meistens aus einer Hülle aus Gelatine, welche mit Lebensmittelfarbe oder mit gefärbtem Polyethylenglycol  gefüllt sind. Wird ein Spieler getroffen, scheidet er aus der laufenden Runde aus, wobei es viele Spielmodi gibt. Zu den beliebtesten

 

Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand ist der sogenannte Markierer, mit dem die Paintballkugeln verschossen werden. Außerdem ist eine Paintball-Maske absolutes Muss für jeden, der Paintball spielen möchte. Die Maske bietet Schutz für das ganze Gesicht, vor allem die Augen werden durch die unzerbrechlichen Gläser zuverlässig geschützt. Zuletzt ist dicke, wattierte Kleidung zu empfehlen, welche Bewegungsfreiheit zulässt und sich leicht reinigen lässt und dennoch vor den Paintballkugeln Schutuz bietet. Treffen die Paints aus kurzer Entfernung auf die nackte Haut, können Hämatome oder sogar Platzwunden die Folge sein.

 

Zum Verschießen der Paintball-Kugeln wird der Markierer genutzt. Der Markierer ist eine Druckluftpistole, welche ursprünglich von Forstarbeitern und von Viehhüthern zum markieren von Bäumen und Vieh genutzt wurde. Der Markierer besteht in der Regel aus vier Teilen: Dem eigentlichen Markierer, dem Vorratsbehälter für die Paintball-Kugeln (auch Loader oder Hopper) genannt, dem Lauf und dem Gassystem mit Druckluft-Tank und Druckminderer.

Im internationalen Sport erreichen Paintballkugeln an der Mündung des Markierers eine Geschwindigkeit von 300 feet/second, was etwa 90 m/s entspricht. Auf den meisten Paintballfeldern ist allerdings nur eine Geschwindigkeit von etwa 85 m/s zugelassen, also von etwas mehr als 300 km/h. Durch diese hohe Geschwindigkeit können Paintballkugeln im ungeschützen Gesicht, insbesondere im Auge erhebliche irreparable Schäden verursachen. Deswegen ist es sehr wichtig, eine Paintball-Maske zu tragen.

 

Paintball darf aus Sicherheitsgründen und aufgrund waffenrechtlicher Bestimmungen nur auf speziellen Paintballfeldern oder in Paintballhallen gespielt werden.

 

Wie oben bereits erwähnt ist es außerhalb von dafür vorgesehenen Hallen oder Geländen nicht gestattet, Paintball zu spielen. Zum einen geht von den sehr schnellen Geschossen einen nicht zu unterschätzende Gefahr für Unbeteiligte aus, weswegen es auch nicht erlaubt ist, ohne Weiteres auf befriedeten Grundstücken mit Paintballwaffen zu schießen. 

Eine allerdings wichtigere Regel liegt darin, dass Paintball-Markierer dem Waffengesetz unterliegen. Sie sind mit dem “F im Fünfeck” gekennzeichnet und weisen eine Mündungsenergie von bis zu 7,5 Joule auf. Sie sind damit in ab 18 Jahren frei verkäuflich, dürfen aber in der Öffentlichkeit nicht geführt werden- das schließt auch verlassene Gelände oder den Wald mit ein.

Das gängigste Kaliber der Markierer ist .68 (17,3 mm).

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