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J.F. Dehn
Ordentlicher Brummer, was für Fans von großen Waffen.
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Die Desert Eagle ist eine vor allem durch die Popkultur bekannte Pistole, welche nach dem Funktionsprinzip eines Gasdruckladers mit Drehkopfverschluss konstruiert wurde. Die Waffe wurde 1982 von der amerikanischen Firma Magnum Research entwickelt, allerdings über die Jahre auch von verschiedenen Herstellern produziert (Israel Military Industries, Saco Defense). 

Die Waffe beeindruckt vor allem durch ihre Größe und Wuchtigkeit, was auch der Grund dafür ist, warum sie oft in Filmen und Computerspielen verwendet wird. Die Desert Eagle hat folgende Maße: Länge: 273 mm, Höhe: 159 mm, Breite: 32 mm. Die Waffe bringt, je nach Ausführung ungeladen ungefähr 2 kg auf die Waage. Die Waffe ist auf große Kaliber ausgelegt und wird angeboten in: 357 Magnum, .44 Magnum, und .50 AE.

Durch ihre Größe findet sie in bei der Jagd und im Sport nur vereinzelt Anwendung- jagdlich eignet sich die Waffe jedoch gut für den Fangschuss bei schwerem und schusshartem Schalenwild. Die großen Kaliber führen zu vergleichsweise geringen Magazinkapazitäten von 7-9 Patronen.

Desert Eagle-Modelle haben verschiedene Eigenschaften, je nachdem ob sie aus israelischer oder amerikanischer Produktion stammen: Israelische Modelle gelten aufgrund ihrer Polygonläufe als präziser als ihre amerikansichen Pendants, allerdings sind sie anfälliger für Rost und daher Pflegebedürftiger. Fingerabdrücke, die nicht sauber abgewischt werden können bei israelischen Desert Eagles schon nach kurzer Zeit braune Prints hinterlassen, weil die Agressivität des Handschweißes ausreicht, die grobkürnige, brünierte Oberflächenstruktur der Modelle anzugreifen. Daher ist bei Desert Eagle Modellen sowohl amerikanischer als auch israelischer Herstellung viel Pflege notwendig. Dies betrifft neben der Oberfläche auch das Innere der Waffe. Beim Verschießen von Bleigeschossen entstehen Ablagerungen im Griffstück wodurch sich die Waffe nur noch schwer öffnen lässt. Daher ist auch hinsichtlich dessen eine häufige und gründliche Reinigung unerlässlich. 

Aufgrund der schweren Kaliber wurde die Desert Eagle nach dem Prinzip eines Gasdruckladers konstruiert- ein Mechanismus, der ansonsten hauptsächlich bei halbautomatischen, militärisch genutzten Langwaffen verwendet wird. Der Gasdruck, der durch den Schuss entsteht wird, wird durch einen Kanal umgeleitet und öffnet so verzögert den Verschluss. Die Verriegelung des Verschlusses erfolgt ähnlich wie bei Repetierbüchsen über einen Drehkopfverschluss. Diese Konstruktion ist notwendig, weil bei der Desert Eagle ein wesentlich höherer Gasdruck auftritt, als bei Pistolen, die nach Prinzip eines Browning-Verschlusses oder eines Masseverschlusses konstruiert sind.