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Blutvergiftung beim Hund - sofort handeln!

Gunfinder Magazin

Eine Blutvergiftung, auch Sepsis genannt, kann beim Hund tödlich enden. Deshalb ist es wichtig, bei den ersten Anzeichen so schnell wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen.

Symptome einer Blutvergiftung beim Hund

Definition und Krankheitsverlauf Eine Blutvergiftung beim Hund ist eine Sepsis, bei der Krankheitserreger wie Bakterien, Viren oder Pilze in die Blutbahn gelangen. Das Immunsystem des Hundes ist nicht in der Lage, den Infektionsherd einzugrenzen und die Erreger zu bekämpfen, was eine starke Abwehrreaktion des Körpers und möglicherweise einen Kreislaufschock auslöst. Die schnelle Ausbreitung der Blutvergiftung macht es oft schwierig, sie zu erkennen.

Anzeichen einer Blutvergiftung

Ein Hund mit einer Blutvergiftung wird schlechte Laune und ein schlechtes Allgemeinbefinden zeigen. Als erstes Organ kann die Nierenfunktion beeinträchtigt werden und es kommt zu einer verringerten Harnproduktion.

Gefahren einer unbehandelten Blutvergiftung 

Eine unbehandelte Sepsis kann innerhalb kurzer Zeit zum Tod des Tieres führen und auch dauerhafte gesundheitliche Schäden verursachen, wie Muskel- und Nervenschädigungen, Organschäden oder Anämie.

Dauer bis zur Ausbruch einer Blutvergiftung 

Die Dauer von der Infektion bis zum Ausbruch der Blutvergiftung hängt von der Körperregion ab, in der die Erreger eintreten. Eine Wunde an der Pfote kann länger dauern als eine Infektion direkt in einem Organ. Die Blutvergiftung kann rasch nach einer Verletzung auftreten.

Diagnose und Behandlung 

Die Diagnose einer Blutvergiftung hängt vom Zeitpunkt der Diagnose und der möglichen Behandlung ab. Die Behandlung besteht aus Antibiotika, entzündungshemmenden Medikamenten und Infusionen, sowie einer gezielten Bekämpfung der Ursache. Die Prognose hängt von der Ursache, der Diagnose und dem Zeitpunkt der Behandlung ab. Die häufigste Behandlung beinhaltet Antibiotika, entzündungshemmende Medikamente und Infusionen. Je nach Ursache der Blutvergiftung kann es auch notwendig sein, gezielte Maßnahmen zur Bekämpfung der Ursache einzuleiten, beispielsweise bei einer Wundinfektion.

Auf jeden Fall zum Tierarzt!

In schweren Fällen einer Blutvergiftung kann es erforderlich sein, den Hund in einer Tierklinik zu stationieren und ihm Intensivmedizin zu geben. Diese kann eine Sauerstoffunterstützung, eine Beatmung und eine Überwachung der Vitalfunktionen umfassen.

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