Meiers Fotografien fangen die atemberaubende Landschaft, die wild lebenden Tiere und die subtilen Nuancen des Lichts ein, die die Serengeti zu einem einzigartigen Ökosystem machen. Die Tiermalerei hat ihn in viele Länder Afrikas geführt, so nach Tansania, Kenia, Uganda, Namibia, Botswana und Simbabwe, aber auch nach Indien und Schweden und sind auf zahlreichen Ausstellungen zu sehen. Nordamerika hat er bewusst weggelassen, da es schon zu lange her ist. Auch, wenn er dort längere Zeit gelebt hat, waren es eher zufällige Begegnungen mit Wildtieren und nicht der eigentliche Zweck der Reise. Es war auch vor seiner Zeit als Tiermaler. Seine Bilder dokumentieren seine Gedanken, Erfahrungen und Eindrücke. Die Texte dazu vertiefen diese Eindrücke und machen vielleicht neugierig und Lust auf eine Safari. Aus einer mehr als langjährigenjährigen Erfahrung kannt er sagen, dass jede Pirschfahrt of...