Der Erste Kreuzzug fand von 1096 bis 1099 statt. Angeführt wurde er von der römisch—katholischen Kirche unter Papst Urban II. als militärische Expedition. Das Ziel war, wieder die Kontrolle über das Heilige Land zu gewinnen, das bei der Islamischen Eroberung der Levante (632-661 n. Chr.) an die Muslime verloren ging. Die Kreuzzüge begannen, als die Seldschuk-Türken nach der Niederlage der byzantinischen Armee den Christen den Zugang zu Jerusalem abschnitten. Was folgte, war eine Reihe von Kreuzzügen, die fast zwei Jahrhunderte andauerten (1096-1272). Der letzte wurde von Eduard I. angeführt. Durch den Einfluss der katholischen Kirche mussten alle Kämpfer das kreuzförmige Schwert mit seinem symbolischen Querschnitt verwenden, wodurch es für immer mit dem Bilderwelt der Kreuzritter verknüpft ist. Der kreuzförmige Handschutz wurde von der Kirche angeordnet, um alle Soldaten an ihre chris...