Zwanzig Jahre auf der Wundfährte mit einer DD-Hündin und einem Rauhaarteckelrüden. Hans-Georg Schumann hat alle Höhen und Tiefen der DDR-Jagd miterlebt. Einst war er einer der gefeierten „Großkopferten“, dann ließ ihn die Staatsmacht fallen – zu viel eigenes Gedankengut war wohl im Spiel. Nur auf eines konnte sich Schumann immer verlassen – auf seine vierläufigen Freunde. Vor allem auf der Nachsuche, aber auch im normalen Jagdeinsatz begeistern seine Hunde, so dass er Ihnen zu Recht ein eigenes Buch widmet. Ein lesenswertes Zeitdokument, für Nachsucheführer eine Fundgrube spannender Erlebnisse und geistreicher Erkenntnisse.